Mit dem Goldbergpark wird der Busbahnhof Grün

Kommunalpolitik

Dr. Klemens Wittebur und Sandra Latzke

„Der Goldbergpark wird bei der Fertigstellung des Busbahnhofes  mit viel Grün bis an die De-la-Chavallerie-Straße reichen, wo vorher nur  versiegelte Fläche durch den Busbahnhof und die Springestraße vorhanden war. Von einer ‚Zubetonierung‘, wie von der CDU kritisiert, kann also keine Rede sein“, erklärt Sandra Latzke, SPD-Stadtverordnete, auf die geäußerte Kritik des CDU-Fraktionsvorsitzenden der Bezirksfraktion Nord.

„Hinzukommen fast zwanzig Bäume, die die neue Grünfläche entlang der Springestraße dann vom neuen Busbahnhof abschirmen werden. Ein Projekt vor seiner Fertigstellung als nicht gelungen zu beurteilen, ist in diesem Fall also nicht seriös“, ergänzt Dr. Klemens Wittebur, SPD-Fraktionsvorsitzender der Bezirksfraktion Nord.

Auch die Ansicht, dass der neue Busbahnhof nicht barrierefrei sei, kann die SPD nicht teilen. „Wer den Zustand des alten Busbahnhofes noch nicht vergessen hat, weiß, dass durch die vielen Bussteige und fehlenden Absenkungen keine Barrierefreiheit gewährleistet werden konnte. Der neue Busbahnhof ermöglicht hingegen allen Menschen alle Busse barrierefrei zu erreichen, zudem wird das neue Wirtschaftsgebäude über ein öffentliches und barrierefreies WC verfügen“, so Latzke abschließend.

 
 

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