Kreuzung Nordring/Dorstener Straße

Kommunalpolitik

SPD Kommunalpolitikerinnen und –politiker zusammen mit Verterinnen des Referats Verkehr bei einem Ortstermin

Zusammen mit dem Arbeitskreis Verkehr der SPD-Ratsfraktion hatte die SPD-Bezirksfraktion Nord die Verwaltung zu einem Ortstermin eingeladen. „Die Kreuzung Nordring/Dorstener Straße“, so Dr. Wittebur, Vorsitzender der SPD Bezirksfraktion, „war Ende letzten Jahres von der Straßenverkehrsbehörde als eine Unfallhäufungsstelle eingestuft wurden, nachdem sich dort im Jahr 2016 erneut 5 Unfälle mit Personenschaden ereignet hatten.“

In einer Mitteilung für die politischen Gremien wurde dann von der Verwaltung unter anderem vorgeschlagen zu prüfen, ob ein Unterbinden des Linksabbiegens vom Nordring in die Dorstener Straße, Fahrtrichtung Buer, möglich ist. In der Antwort auf eine Anfrage des SPD Bezirksverordneten Köpsell hatte die Verwaltung im März geschreiben: „Für eine weiterführende und detaillierte Untersuchung des signalisierten Knotenpunktes Nordring/Dorstener Straße sind aktuelle Verkehrsbelastungszahlen notwendig. Aussagekräftige Verkehrsbelastungszahlen können erst ab Ende Mai, aufgrund der Baustelle auf der Mühlenstraße, ermittelt werden“.

Bei dem Ortstermin am 19.04.2017 stellte Frau Lenort, Leiterin des Referates Verkehr zusammen mit der Verkehrsplanerin Frau Ojstersek und Frau Göring von der Straßenverkehrsbehörde eine mögliche Alternative vor. „Nach einer Änderung der Spuraufteilung ist eine separate Signalisierung der Linksabbieger möglich“, so Frau Lenort. Diese Alternative stieß bei der SPD-Kommunalpolitik auf Zustimmung. Zuvor sollen jedoch die angekündigten Untersuchungen durchgeführt werden. „Wir hoffen“, so Frau Schneegans, Vorsitzende des SPD AK-Verkehr, „dass diese Unfallhäufungsstelle noch in diesem Jahr beseitigt werden kann.“

 
 

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