Gelungener Plan zur Umgestaltung des Goldbergparks

Kommunalpolitik


Die am Linksabbieger (Übergang zur Markthalle) entstandene entsiegelte Fläche

Der SPD Ortsverein Buer-Mitte I begrüßt den jetzt von der Verwaltung vorgelegten Plan zur Umgestaltung des Goldbergparks. Er wird am 30.11.2016 zunächst im Betriebsausschuss GELSENDIENSTE vorgestellt und dann in der Sitzung der Bezirksvertretung Gelsenkirchen-Nord am 19. Januar 2017 endgültig beschlossen. „Es ist deutlich zu erkennen“, so Dr. Klemens Wittebur, Vorsitzender der SPD in Buer, „dass der Goldbergpark in ein paar Jahren wieder mit viel Grün bis an die De-la-Chavallerie-Straße reichen wird. Fast 20 neue Bäume werden die neue Grünfläche entlang der Springestraße dann vom neuen Busbahnhof abschirmen.“

Zwei neue Standorte für Staudenbeete lockern die Rasenflächen auf. „Insgesamt soll das Erscheinungsbild des heutigen Goldbergoarks mit seiner offenen und raumbildenden Grünstruktur als innerstädtischer Erholunmgs- und Freiraum erhalten bleiben und entsprechend den Zeilen des Leitplans Gelsenkirchen-Buer weiterentwickelt werden“, heißt es in der Vorlage. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Die SPD-Stadtverordnete für Buer-Ost Sandra Latzke will sich in der SPD-Ratsfraktion dafür einsetzen, dass die am Linksabbieger (Übergang zur Markthalle) entstandene entsiegelte Fläche bepflanzt wird. „Eine den Jahreszeiten angepasste Bepflanzung würde hier einen farbigen Übergang vom Goldbergpark zur Fußgängerzone schaffen“, so Sandra Latzke. Diese Anregung soll bereits in den Betriebsausschuss GELSENDIENSTE eingebracht werden.

 
 

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